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Rasenmäher Benzin – leistungsstarke Gartenhelfer

Rasenmäher mit Benzinmotor – praktische Gartengeräte für große Flächen. Einkaufstipps und ein Benzinmäher Vergleich finden sich hier.

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Modell Wolf Garten blue powerAl-Ko ElektromäherAkkumäher WolfMakita Akku-RasenmäherHecht Benzinrasenmäher
Preis

244,51 € 269,99 €

182,30 €

375,00 €

179,90 € 458,99 €

319,00 € 339,00 €

Bewertung
Leistung1400 Watt1400 Watt--2400 Watt
weitere Eigenschaften

Geringe Lautstärke - Leistungsstarker aber sparsamer Motor - Fünffache Schnitthöheneinstellung

Leistungsstark - Große Schnittbreite von 40 cm - Bis Rasenflächen von 600 m²

34 Li-on Power, Farbe rot, Akku enthalten, Keine Batterien erforderlich

Farbe blau Akku enthalten Keine Batterien erforderlich

5 PS
46 cm Schnittbreite
Höhenverstellung in sieben Stufen
Ausgelegt für Flächen bis 1.200 m²

Gewicht16 kg19 kg18 kg18 kg35.6 kg
Abmessungen79 x 47 x 43 cm80 x 50 x 51 cm80 x 48 x 42 cm50 x 89 x 38,5 cm-
Fazit

Leistungsstarker Elektro Rasenmäher, der Energie spart und mit modernster Technologie ausgestattet ist.

Sehr leistungsstarker Elektro Rasenmäher, der für größere Rasenflächen geeignet ist und schnelles Arbeiten ermöglicht.

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Öl und Benzin auffüllen und schon kann es losgehen. Beim Mähen selbst bestechen Leistung, Radantrieb und Einstellungsmöglichkeiten.

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DetailsNicht VerfügbarDetailsAnsehenDetailsNicht VerfügbarDetailsNicht VerfügbarDetailsNicht Verfügbar
Makita Benzin Rasenmäher

Makita Benzin Rasenmäher – amazon.de*

Was kann ein Rasenmäher mit Benzinantrieb leisten?

Hochwertige Benzinmäher sind leistungsstark, vergleichsweise unabhängig und schnell. Gerade wenn größere Flächen zu mähen sind, sind diese Vorzüge unschlagbar und können die lästige Pflicht in einigen Fällen sogar zum Kinderspiel machen.Dazu muss allerdings der passende Mäher ausgewählt werden, denn nicht alle Modelle erfüllen diese Punkte wirklich. Zudem sollte beachtet werden, dass Rasenmäher mit Benzin nicht zu jedem Garten und zu jedem Bedarf passen. Nur wer sich darüber im Vorfeld klar wird und die eigenen Ansprüche sowie das potenzielle Modell auf den Prüfstand stellt, kann sich die Arbeit wirklich erleichtern. Der folgende Ratgeber und die Geräte im Benzinmäher Vergleich können die Entscheidung vereinfachen.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Spindel-, Elektro- und Benzinrasenmäher?

Welche Vorzüge ein Rasenmäher mit Benzinmotor mit sich bringt, wird in einem Vergleich mit manuellen Spindelmähern und elektrischen Rasenmähern besonders deutlich. Zunächst die Vor- und Nachteile der Spindelmäher. Weil diese manuell betrieben werden, sind sie vollkommen unabhängig von Strom und Treibstoff. Sie können also auch in der hintersten Ecke des Gartens eingesetzt werden, geben weder Abgase noch laute Geräusche von sich. Und verwirrte Kabel oder leere Tanks im ungünstigsten Moment sind hiermit ebenfalls nicht möglich. Dazu sind sie preisgünstig, einfach zu transportieren und platzsparender beim Einlagern sind nur Scheren. Ob damit um sechs in der Früh oder am Feiertag gemäht wird – die Nachbarn wird es nicht stören.

Spindelmäher benötigen beim Mähen jedoch reichlich Muskelkraft und dadurch auch viel Zeit, vor allem, wenn es sich um größere Flächen oder längeres Gras handelt. Elektro-Mäher sind hier schon etwas schonender für die Muskeln und mähen schneller. Mit einem Akku können sie sogar relativ unabhängig sein. Stromversorgung oder Ersatz-Akku sind aber doch früher oder später erforderlich. Das macht die Elektro-Rasenmäher ortsgebunden. Zudem sind sie meist lauter als Spindelmäher – jedoch leiser als Rasenmäher mit Benzinantrieb. Auch preislich und bei der maximalen Flächengröße liegen sie in der Mitte.

Rasenmäher-Benzin

Benzin Rasenmäher im Vergleich – amazon.de*

Wenn es um Leistung, Fläche und Schnelligkeit geht, sind Benzinrasenmäher unschlagbar. Vor allem dann, wenn es sich um ein Modell mit automatischem Radantrieb handelt. Diese ziehen mehr oder minder allein von dannen und müssen lediglich in die richtige Richtung gelenkt werden. Dadurch schaffen sie leicht und schnell selbst große Rasenflächen, schonen aber die Muskeln. Relativ unabhängig sind sie auch, denn statt Kabel, Akku oder Kraft sorgt hier Benzin für den Antrieb. Bewegt sich dieses dem Ende zu, wird der Tank eben schnell wieder aufgefüllt. Lange und lästige Zwangspausen zur Erholung oder dem Wiederaufladen fallen hier weg.

Rasenmäher mit Benzin haben den anderen Typen gegenüber allerdings auch Einschränkungen. Zum einen sind sie lauter als Spindel oder Elektromotor. Einsätze in Ruhezeiten oder Feiertagen fallen daher weg, wenn die Nachbarn nicht verärgert werden sollen. Zum anderen sind sie in der Regel preisintensiver und passen aus diesem Grund nicht in jedes Budget. Für größere Rasenflächen und alle, die weder viel Kraft noch Zeit in deren Pflege investieren möchten, ist die Investition aber nur zu empfehlen.

Was kann ein Benzinrasenmäher sonst noch leisten?

Neben dem schnellen und leistungsstarken Kürzen des Rasens oder der Wiese haben einige Benzinrasenmäher auch noch andere Vorteile zu bieten. Diese sind aber abhängig vom Modell. So sind Geräte mit automatischem Radantrieb kinderleicht zu fahren und müssen im Grunde nur gelenkt und nicht geschoben werden. Gerade, wenn die Fläche nicht ganz eben oder das Gras sehr hoch ist, stellt das eine erhebliche Erleichterung dar. Hier ist es also sehr deutlich, wie viel ein Benziner anderen Mäher-Arten voraushaben kann. Ebenfalls abhängig vom Modell ist die zusätzliche Funktion des Mulchens. Anstatt lang geschnittenes Gras von Rasen oder Wiese haken zu müssen oder den Fangkorb immer wieder entleeren zu müssen, verarbeiten diese den Grasschnitt zu nährstoffreichem Mulch.

Der sofort wieder unter den Rasen gearbeitet wird. Das hat wiederum gleich mehrere Vorteile. Zuerst das offensichtliche: Das Düngen wird direkt beim Mähen vorgenommen und spart Zeit, Arbeit und Geld. Der Mulch bildet jedoch auch eine Schutzschicht, die das Verbrennen des Rasens verhindern oder zumindest deutlich reduzieren kann. Denn der Grasschnitt verringert das Austrocknen durch Sonne oder Verdunstung. Damit entfallen auch viele Wassergaben. Gespart werden wiederum Geld, Zeit und Arbeit. Ein Rasenmäher mit Benzinantrieb kann aus diesen Gründen deutlich mehr leisten, als Elektro- und Spindelmäher.

Meine Empfehlung Wolf Garten Benzin Rasenmäher

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Worauf muss ich bei der Auswahl eines Benzinmähers achten?

Rasenmäher mit Benzin können vergleichsweise preisintensiv sein, daher sollte die Anschaffung in erster Linie gut überlegt sein. Gilt es lediglich, eine kleine Rasenfläche im Vorgarten zu mähen, reicht oftmals ein Spindelmäher aus. Bei etwas größeren Wiesen oder Rasen, die idealerweise in der Nähe einer Steckdose liegen, sind Elektro- oder Akkumäher empfehlenswert.

Soll es aufgrund der Größe, dem Abstand zur Stromversorgung oder der grundlegenden Arbeitserleichterung dann doch ein Benzinmäher sein, müssen wiederum einige Punkte bei der Kaufentscheidung beachtet werden. Darunter:

  • Maximale Fläche
  • Fassungsvermögen und Anbringung des Grasfangs
  • Räder
  • Griff
  • Gewicht
  • Schnitthöhenverstellung
  • Zusatzfunktionen wie Radantrieb, vereinfachter Start und Mulchen
  • Möglichkeit des platzsparenden Verstauens
  • Reinigung

Die maximale Fläche entscheidet über die grundlegende Eignung für den zu mähenden Rasen. Natürlich gibt ein Rasenmäher mit Benzin für Flächen bis 1000 Quadratmeter nicht direkt den Geist auf, wenn es an den 1001sten Quadratmeter geht. Diese Angabe dient aber zumindest als grobe Orientierung. Das Fassungsvermögen und die Anbringung des Grasfangs mögen erst einmal wenig wichtig erscheinen. In der Praxis bedeutet ein kleiner Grasfang allerdings, dass Box oder Sack aller paar Meter entleert werden müssen. Eine umständliche Anbringung, die nur mit sechs Händen abgelöst und wieder angebracht werden kann, hält ebenfalls unnötig auf. Die Beschaffenheit der Räder gibt Aussage über das Lenkverhalten.

Ein griffiges Profil sorgt für den notwendigen Grip. Benzinmäher, die Vorderräder mit geringen Durchmessern und dafür größere Hinterräder haben, sind optimal. Der Griff und Führungsholm sind ebenfalls entscheidend am Manövrieren beteiligt und bedeuten den Unterschied zwischen butterweichem Lenken und ans Mähen anschließenden Rückenschmerzen. Ideal sind weiche, ergonomisch geformte Griffe und die Möglichkeit der Höhenverstellung. Das Gewicht des Rasenmähers mit Benzin entscheidet über Lage und Transport. Ist er zu leicht, muss er während des Arbeitens heruntergedrückt werden. Zu schwer, und das Schieben und Transportieren wird zur Qual.

Welches Gewicht das praktische Gerät haben sollte, hängt natürlich von der eigenen Körperkraft und dem erforderlichen Transport ab. Ein Benzinrasenmäher, der schlicht aus der Garage zum Rasen geschoben werden muss, muss nicht leicht sein. Bei einem Garten mit Stufen oder weit auseinanderliegenden Rasenflächen sieht die Sache vollkommen anders aus. Empfehlenswert ist jedoch ein Mindestgewicht von etwa 20 kg. Weiche, lange Wiese oder akkurat getrimmter Rasen – darüber entscheidet die Schnitthöhenverstellung. Empfehlungen gibt es hier nicht. Von Vorteil kann es selbstverständlich sein, ein Gerät mit möglichst großem Spektrum zu wählen. Vor allem dann, wenn das Gras hin und wieder nicht regelmäßig gemäht werden kann. Wer aber mit 5 cm zufrieden ist, benötigt bei der Schnitthöhe keine riesige Spanne.

In den meisten Fällen nicht grundlegend entscheidend aber dennoch praktisch sind Zusatzfunktionen. Wie beispielsweise ein automatischer Radantrieb, ein vereinfachter Start oder das Mulchen. Der Radantrieb kann das Schieben erheblich vereinfachen und Anstrengung sparen. Das ist schon auf ebenen Flächen eine erhebliche Erleichterung, die das Ergebnis meist auch gleichmäßiger gestaltet. Wirklich auffallend wird der Unterschied zum fehlenden Radantrieb aber erst auf hügeligem Gelände. Ein vereinfachtes Starten spart Zeit, Frust und Kraft. Und dazu noch Benzin und Kosten. Fällt der Start schwer, wird der Mäher lieber mit laufendem Motor stehen gelassen, während Hindernisse beseitigt oder die Arme entspannt werden. Ist es hingegen leicht, den Mäher wieder anzuwerfen, wird er auch problemlos bei Unterbrechungen ausgeschaltet.

Makita PLM4110 Benzin-Rasenmäher 1.98 kW, 41 cm

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Hecht Benzin Rasenmaeher

Hecht Benzin Rasenmäher – amazon.de*

Das Mulchen kann hingegen Dünger und Wassergaben reduzieren. Ganz abgesehen davon, lässt es das Leeren des Grasfangs überflüssig werden. Als vorletzter Punkt kann auch die Möglichkeit des platzsparenden Verstauens mit berücksichtigt werden. Entscheidend hierfür ist ein klappbarer Griff, der die Länge des Rasenmähers mit Benzin deutlich verringert. Wer aber ausreichend Stauraum zur Verfügung hat, muss sich darüber natürlich keine Gedanken machen. Zu guter Letzt ist ein weiterer Punkt zu beachten, der bei der Pflege unweigerlich anfällt: die Reinigung. Diese muss in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle von Hand erfolgen und zwar nach jedem Einsatz. Soll dieser Aufwand erspart bleiben, sollte ein einfach zu reinigendes Modell gewählt werden. In manchen Fällen, darunter auch eines der Geräte im Benzinrasenmäher Vergleich, reicht beispielsweise das Anklicken eines Gartenschlauches, der Verunreinigungen ohne viel Aufwand entfernt.

Wichtig ist in jedem Fall, dass das gewählte Modell zum eigenen Bedarf passt. Dafür muss es nicht in jedem Faktor perfekt oder der Sieger in zahlreichen Vergleichen sein.

Wie viel muss und sollte ich in einen Rasenmäher mit Benzinmotor investieren?

Rasenmäher mit Benzinantrieb sind generell teurer als Spindelmäher oder elektronisch betriebene Geräte. Dennoch sind überzeugende Modelle für Einsteiger bereits ab etwa 250 € erhältlich. Für Zusatzfunktionen und Ausstattungen oder sehr große Flächen sollte schon etwas mehr investiert werden. Für die meisten Gärten reichen Modelle bis 500 € vollkommen aus. Die Grenzen nach oben sind aber recht offen.

Empfehlenswert ist hier lediglich nicht direkt zum teuersten Rasenmäher mit Benzin zu greifen, wenn mit einem solchen Gerät noch gar keine Erfahrungen gesammelt wurden. Bei Fachhändlern und in Baumärkten können die Gartenhelfer erst einmal ausgeliehen oder gemietet werden. Dabei lässt sich schnell feststellen, ob sich die Mäher-Art für den eigenen Garten nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis eignet. Ohne, dass dafür unnötig hohe Kosten aufgebracht werden müssen.

Gefahren und Nachteile der Benzinrasenmäher

Wird ein Rasenmäher mit Benzinantrieb im Garten eingesetzt, ist dies mit einigen grundlegenden Gefahren und Nachteilen verbunden. Diese unterscheiden sich aber nur teilweise von denen bei anderen Geräte-Arten. Dazu gehören:

  • Rotierende Schneidevorrichtigungen, die zu Verletzungen führen können
  • Abgase
  • Lärm
  • Weggeschleuderte Kleinteile und Hindernisse
  • Stark erhitze Bauteile, die zu Verbrennungen führen können

Abgase sind den benzinbetriebenen Modellen eigen und auch der erzeugte Lärm ist bei diesen größer. Zu Verletzungen kann es aber ebenso bei elektrisch betriebenen Geräten und Spindelmähern kommen.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei Benzinmähern zu beachten?

Bei Rasenmähern mit Benzin kann es ganz schön was auf die Ohren geben. Sinnvoll ist daher das Tragen eines Gehörschutzes. Außerdem darf nur innerhalb erlaubter Zeiten gemäht werden, um die Nachbarn nicht zu belästigen. Aufgrund der entstehenden Abgase darf der Mäher zudem keinesfalls, auch nicht zu Probezwecken, in geschlossenen Räumen gestartet werden. Selbst beim Betanken ist es angeraten, für ausreichend Frischluft zu sorgen. Optimal ist das Füllen des Tanks direkt unter freiem Himmel. Damit hier kein Treibstoff daneben geht, sollte eine Unterlage benutzt werden.

Rasenmäher-Benzin2

Rasenmäher Benzin Vergleich – amazon.de*

Das Tragen von festen und geschlossenen Arbeitsschuhen bringt gleich doppelten Schutz. Werden etwa Steine oder andere Kleinteile von den Messern erfasst und geschleudert, werden diese nicht zu Verletzungen an den Füßen führen. Zudem besteht eine gewisse Sicherung gegen Schnittverletzungen. Zudem darf der Benzinmäher nicht ohne Öl gefahren werden. Beim Tanken muss auf Rauchen und offenes Feuer verzichtet werden und es ist beim Mähen grundsätzlich ein Abstand zu anderen Personen und Tieren einzuhalten.

Wer einen Hang hinunter fährt, muss den Mäher vor sich her bewegen. Vor dem Mähen sollten sämtliche Hindernisse beseitigt und das Gerät auf eventuelle Mängel oder Blockaden hin untersucht werden.

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Die Pflege eines Rasenmähers mit Benzin

Zur Pflege eines Benzinmähers gehört in erster Linie die Wahl des richtigen Treibstoffs und Öls. Dazu sind die Angaben des Herstellers zu beachten. Vor jedem Einsatz sind die jeweiligen Füllstände zu überprüfen. So kann es nicht vorkommen, dass ein Motorschaden aufgrund fehlenden Schmermittels auftritt. Weiterhin sollten Räder und Schneidewerkzeuge getestet werden. Finden sich hier Blockaden, Verunreinigungen oder lockere Verbindungen sind diese im Ruhezustand nicht problematisch. Während des Betriebs können sie aufgrund der wirkenden Kräfte aber schlichtweg verheerend werden und zu erheblichen Verletzungen und Schäden führen.

Wer hier Vorsicht walten lässt, Schrauben, Muttern und Messer überprüft und bei Bedarf sofort ausbessert, kann also gleich zahlreiche Risiken reduzieren. Zudem wird die Lebensdauer des Mähers verlängert, weil Mängel schneller auffallen und behoben werden. Und das bevor sie auch an umliegenden Teilen zu Problemen führen. Nach dem Einsatz gilt es schließlich, den Rasenmäher zu reinigen und geschützt vor Witterung und Feuchtigkeit aufzubewahren. Eine gründliche Entfernung von Verunreinigungen, der Einsatz von Pflegemitteln zum Schutz vor Rost und ein möglichst trockener Raum sind optimal.

Wozu ein Benzinmäher Vergleich?

Im Sortiment der Rasenmäher mit Benzin findet sich ein großes Spektrum. Scheinbare Schnäppchen, verkannte Außenseiter, Modelle, die viel versprechen sich in der Praxis aber nicht beweisen können – die ohnehin schon schwierige Entscheidung wird durch diese Vielfalt keinesfalls erleichtert. Ebenso wenig wird das Risiko verringert, viel Geld für einen Reinfall oder einen zumindest ungeeigneten Rasenmäher mit Benzin auszugeben.

Leistet das Gerät, was die Beschreibung verspricht in der Praxis auch oder nur auf dem Papier? Kann es sich bewähren oder fallen Macken und Mängel auf? Hier wird darüber Aufschluss gegeben. Durch den Vergleich wird es also einfacher, den passenden Mäher für den eigenen Garten zu finden. Und das ohne lange zu probieren oder erst Reinfälle zu erleben, bevor das richtige Modell gefunden ist.

Die Rasenmäher mit Benzin im Vergleich

Im Benzinmäher Vergleich finden sich fünf Geräte, die sich in der Praxis überzeugend bewähren konnten. Als erstes Modell ging der Wolf Garten Benzin Rasenmäher ins Rennen, der sich den Titel des Vergleichssiegers sicher konnte. Er hat die größte Schnittbreite und den Fangsack, der am meisten Grasschnitt aufnehmen kann. Daher eignet er sich für große Rasenflächen und erlaubt ein besonders schnelles und durchgängiges Arbeiten. Der automatische Radantrieb macht große Anstrengungen unnötig und erleichtert das Mähen. Von den Rädern bis zum Lenkverhalten ist der Wolf Garten Benzin Rasenmäher durchdacht aufgebaut.

Dafür passt er allerdings auch nicht in jedes Budget. Der nächste Rasenmäher mit Benzin ist der Fuxtec Benzinmäher. Er kann in Höhe und Schnitthöhe mehrfach verstellt und dadurch gut angepasst werden. Zudem hat er ebenfalls eine große Schnittbreite und ein großes Fassungsvermögen des Fangkorbs zu bieten. Ebenso wie ein Easy Clean und ein einfaches Start-System. Dazu stehen noch Fang- und Mulch-Funktion zur Auswahl.

Als Dritter findet sich auf dem Prüfstand der AL-KO Rasenmäher mit Benzin ein. Wie schon seine Vorgänger ist auch er leistungsstark. Mähen und Fangen oder direkt im Anschluss erfolgendes Mulchen, das 3-in-1-Gerät lässt Auswahl nach Bedarf zu. Stabil und langlebig ist er für Flächen von bis zu 800 Quadratmetern ausgelegt und lässt sich einfach starten. Allerdings beim Mähen auch einen Rand stehen. Der Vierte im Vergleich ist Makita Rasenmäher mit Benzin. Er ist günstig und dennoch leistungsstark, schafft Flächen von bis zu 1000 Quadratmetern und wird durch seine einfache Bedienung ausgezeichnet.

In vielerlei Hinsicht kommt er dem Vergleichssieger nahe, schlägt im Preis aber deutlich weniger zu Buche. Als Fünfter und Letzter wird der Hecht Benzinrasenmäher unter die Lupe genommen. Geeignet für alle, die einen Benziner erst einmal ausprobieren möchten und ebenso für alle, die sich bereits dieser Art auskennen, kann dieses Modell in der Höhe an Rasen und Mäher angepasst werden und weist ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf.

 

So überzeugend und hochwertig die Modelle im Benzinmäher Vergleich auch sind – für jeden perfekt und alle Gegebenheiten geeignet sind sie nicht. Um eine durchdachte Auswahl kommt hier also niemand herum.

Fuxtec Benzinrasenmäher

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Der Vergleich auf dieser Seite spiegelt nur unsere eigenen Erfahrungen wieder, ausführliche Test – Berichte und die Testsieger finden Sie auf Stiftung Warentest, Ökotest und Chip online.